Arzneimittelkonto NRW
Digitale Akte zum Medikationsmanagement stärkt die sektorenübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten, Apothekern & Pflegeeinrichtungen.
Digitale Akte zum Medikationsmanagement stärkt die sektorenübergreifende Zusammenarbeit von Ärzten, Apothekern & Pflegeeinrichtungen.
Interdisziplinäres Projektteam zum innovativen Einsatz von Informationstechnologien in der Medikamentenversorgung.
Beratung von Kunden via Videotelefonie; über Sensoren zur Messung der Vitalparameter können Ferndiagosen gestellt und Verschreibungen verordnet werden.
Regionale Apotheke, die Online-Bestellungen entgegennimmt und Medikamente zum Kunden nach Hause liefert (z. B. Curacado).
Apotheken übernehmen die Überwachung der Einnahme von Medikamenten, z. B. durch Kontrollanrufe oder über eine App.
Apps, die beim Krankheitsmanagement unterstützen, an Medikamente erinnern, Kalorien zählen, Notrufe schicken, über Ernährung beraten, über Krankheiten aufklären, u.v.m. Es existieren bereits zahlreiche Anbieter, z. B. ada oder Valeo.
Rezepte werden beim Einwerfen in einen Sammelkasten gescannt und sind für Mitarbeiter direkt digital abrufbar. Die Medikamente werden dem Kunden nach Hause geliefert.
Alle Medikamente eines Patienten werden von der Apotheke oder einem Blisterzentrum für jede Tageszeit individuell verpackt. Im Gegensatz zum sog. Stellen der Medikamentendosen in der Apotheke, verläuft das Blistern meist vollautomatisch und ist weniger fehleranfällig.
App (z.B. Apofunk), die Apotheker über eine Plattform z. T. selbst gestalten können. Kunden können u.a. Bestellungen aufgeben oder digitale Sprechstunden per Chat nutzen.
Rezepte werden am Handverkaufstisch gescannt, auf Gültigkeit geprüft und gleichzeitig zur Weiterverarbeitung digitalisiert. Das zugehöriges Programm gibt die Verfügbarkeit des Medikaments an.
Medikamente werden automatisch von einem Roboter eingelagert und bei Bedarf automatisch am Handverkaufstisch ausgegeben.
Sobald der Lagerbestand eines Medikaments einen Grenzwert unterschritten hat, wird automatisch eine Neubestellung aufgegeben.
Monitore in der lokalen Apotheke (z. B. adcommander), auf denen das Sortiment oder Werbung angezeigt wird. Hinter dem Handverkaufstisch werden keine Regale mehr benötigt. Virtuelle Sichtwahlen, digitalen Plakate und individuelle Werbung des ApoScreens.
Die Geräte bestehen aus einem Touchscreen, einem Lesegerät für die Versichertenkarte, einem Unterschriftenfeld, einem Drucker für Belege und Kameras, mit der Dokumente gescannt und Fotos für die Versichertenkarte erstellt werden können. Z.B. können Krankschreibungen, Terminanfragen oder Anträge an Kassen geschickt werden.
Arzt stellt ein elektronisches Rezept aus, welches der Patient papierlos einlösen kann (z. B. innerhalb der elektronischen Gesundheitsakte)
Plattform zur Vernetzung aller Akteure entlang der pharmazeutischen Versorgungskette, um Medikamentenbedarfe besser voraussagen zu können.
Untersuchungs- und Medikationsdaten eines Patienten werden von unterschiedlichen Ärzten zentral in einer Onlineakte gespeichert. Der Patient kann Vitalparameter aus verschiedenen Sensoren in der Akte hinterlegen und selbstbestimmt den Zugriff anderer auf die Akte verwalten.
Medikamentenauslieferung per Drohne.
Individuell dosierte Medikamente können vom Apotheker per 3D-Druckverfahren selbst hergestellt werden. Wirkstoffe mehrerer Präparate können in eine Kapsel zusammengeführt werden.
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